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In dieser Rubrik könnt ihr die Umgestaltung des egg-O-shOOters nach euren eigenen Vorstellungen erlernen.
<<<     Rahmen ändern     >>>
Die Rahmen des egg-O-shOOters sind nichts anderes als das Hintergrundbild. Hier gibt es nicht viele Besonderheiten zu beachten. Am Beispiel der Rahmen möchte ich auftretende Verzerrungen erläutern und zeigen, wie diese zur weiteren Einsparung von Grafikkartenspeicher genutzt werden können.
Nach dem Klick auf 'Datei->Öffnen' wählen wir die Grafik 'frame_right01.bmp' im Verzeichnis 'MeineKueche' aus.
Hauptfenster GIMP
Durch Klick auf 'Bild->Bildeigenschaften' öffnet sich ein Fenster mit verschiedenen Angaben zur aktuellen Grafik. Von besonderem Interesse ist die markierte Angabe über die Dateigröße (hier 768kB). Es gilt: Je kleiner, je besser. Mit einem Kniff kann dieser Wert ohne große Qualitätsverluste noch reduziert werden. Hauptfenster GIMP
Schließt das Eigenschaften-Fenster und klickt nun auf 'Bild->Bild skalieren'. Klickt wieder auf die symbolische Kette (roter Kreis), um das Bild nur in der Breite skalieren zu können. Ändert den ursprünglichen Wert von 256 auf 64 Pixel. Der Wert für die Höhe bleibt unverändert.
Hauptfenster GIMP
Jetzt seht ihr nur noch einen recht schmalen Seitenschrank, was vollkommen beabsichtigt war.
Hauptfenster GIMP
Klickt auf 'Datei->Speichern' und ruft das Eigenschaftenfenster erneut auf.
Hauptfenster GIMP
Die Dateigröße ist von ursprünglichen 768 kB auf deutlich kleinere 256kB gesunken. Wenn ihr das Spiel 'Mein Kochstudio' im egg-O-shOOter startet, werdet ihr feststellen, dass der rechte Schrank nun keinesfalls schmaler geworden ist. Wie kann das sein? In OpenGL werden Objektgrößen vom Programmcode vorgegeben. Diesen Objekten können nun Bilder zugewiesen werden, die auf die Oberfläche 'gelegt' werden. Die Bilddateien werden dabei je nach Vorgabe in ihrer Größe entweder 1:1 übernommen und bei Bedarf wie Kachelmuster wiederholt oder auf die Größe der Objekte gedehnt. Im egg-O-shOOter wird fast durchgängig die letzte Variante verwendet. Wir haben das Bild mit Gimp verschmälert, aber das OpenGL-Objekt blieb davon unberührt. Das Bild des Schrankes wird daher in der Breite so weit gedehnt, bis das Verhältnis Breite zu Höhe wieder auf das Objekt passt. Warum macht man das dann nicht mit allen Bildern? Nun ja, die Sache hat einen Haken: Das Bild wurde durch die Verkleinerung etwas unschärfer als zuvor. Bei welchen Grafiken man diesen Kunstgriff anwenden kann, hängt von der Vorlage selbst und von den gewünschten Qualitätsmaßstäben ab. Bei dem Hintergrund des Unterwasser-Themas läßt sich dieser Kniff optimal verwenden. Bei dem Bild handelt es sich nämlich lediglich um einen Varbverlauf in vertikaler Richtung. Auf der horizontalen Ebene sind alle Bildpunkte gleich 'blau'. Das Verkleinern der Bildbreite und anschließende wieder Strecken führt somit zu keinen Verlusten an Bildqualität.
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